DIN EN ISO 17100 – neue Norm für Übersetzungsbüros
Seit dem 1. Mai 2015 gilt für Übersetzungsbüros und Projektmanager die neue internationale DIN EN ISO 17100 und löst damit die bisherige europäische Norm DIN EN 15038 von 2006 ab. Im Gegensatz zur früheren Norm verstärkt die neue Norm die Anforderungen an die fachliche Qualifikation, die Weiterbildung und die Garantie von Informationssicherheit von Projektmanagern, Übersetzungsbüros und Übersetzern. Damit gibt es künftig einen verbesserten Standard für Übersetzungen. In der DIN EN ISO 17100 wurden Informationen bezüglich der technischen Ausrüstung hinzugefügt und die Normdefinition erweitert. Außerdem liegt der Schwerpunkt verstärkt auf der Kundenzufriedenheit. Einige Begriffe haben sich ebenfalls geändert. „Korrekturlesen“ heißt jetzt „Revision“ und der „Korrekturleser“ ist jetzt der „Redigierende“. Trotzdem sind die Aufgaben des Redigierenden gleich geblieben. Ausgangstext und Zieltext müssen auch in der DIN EN ISO 17100 von Übersetzungsbüros und Übersetzern miteinander verglichen werden.
Welche Anforderungen stellt die EN ISO 17100 an Übersetzungsdienstleistungen?
(Bild: © Coloures-pic / Fotolia)
Zertifiziert nach EN ISO 17100 und DIN EN 9001
Wir haben unsere Abläufe und Prozesse im Jahr 2016 auf den Prüfstand gestellt und für Sie optimiert. In unserem QM-Handbuch haben wir alle Übersetzungsabläufe nachvollziehbar abgebildet. Unser Qualitätsmanagementsystem bildet alle oben genannten Anforderungen ab. Im Oktober 2016 haben wir uns einer externen Prüfung bei der DQM-Akademie unterzogen und sind seitdem zertifiziert nach der EN ISO 17100 und der DIN EN 9001.
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