Dokumentenmanagementsystem für Übersetzer

Viele unserer Übersetzer arbeiten schon jetzt als Freelancer im Homeoffice. Bei der Vielzahl der Dokumente ist kommen schnell Bedenken, dass Dateien verloren gehen, Aufträge zu spät gesehen oder die falsche Variante des Dokumentes gesendet wird. Im heutigen Gastartikel der Firma SER wird eine Variante vorgestellt, wie unsere Übersetzer und Lektoren die Vielzahl ihrer Aufträge überblicken können und dabei effizient arbeiten. So können auch die freien Übersetzer und Lektoren aus unserem Netzwerk immer gut organisiert hervorragende Übersetzungsarbeit leisten. Dokumentenmanagementsystem Übersetzer heißt das Zauberwort. Wir geben das Wort an unseren Gastautor Johannes Brümmer: 

Digitaler Workflow für Übersetzer durch DMS-Software

Claudia F. liebt Sprachen. In ihrer Wohnung im hippen Berliner Viertel Kreuzberg stapeln sich in den Regalen unzählige Bücher in unterschiedlichen Sprachen. Die gebürtige Rostockerin ist studierte Fremdsprachenkorrespondentin und beherrscht sechs Sprachen fließend. Mit ihrem sprachlichen Talent verdient sie mittlerweile gutes Geld. Doch die Wohnung verlässt sie dabei nur selten. Ein innovatives Dokumentenmanagementsystem macht es möglich.

Homeoffice dank DMS

Wenn Claudia F. morgens ihre Zeitung liest und den obligatorischen Kaffee trinkt, sind andere Berufstätige gerade auf dem Weg zur Arbeit. Die Berlinerin startet entspannt in den Tag und fährt gegen 10.00 Uhr ihr Notebook hoch. Aktuell arbeitet sie an drei Büchern parallel. Eine Romanübersetzung ins Spanische sowie zwei französische Sachbücher über romanische Kirchen. Dank der Software weiß sie heute Morgen, dass der Verlag ihre bereits übersetzten Seiten abgenommen hat. Dank des DMS kann sie jederzeit nachverfolgen, welche Seiten noch in der Korrekturschleife sind und welche anderen Aufgaben noch erledigt werden müssen. Für die Übersetzerin war diese DMS Software von SER die Rettung, denn ein normaler Bürojob kommt für die 32-jährige nicht mehr in Frage.

Dokumentmanagementsystem Übersetzer – Unabhängigkeit dank modernster Software

DokumentenmanagementsystemNach ihrem Studium zog es die junge Blondine zunächst nach Leipzig. In einem Übersetzungsbüro arbeitete sie als Teilzeitkraft und war unglücklich. Ihr fehlte die Unabhängigkeit und die monotone Arbeit im viel zu engem Büro schränkte sie ein. Anfang 2012 kündigte Claudia F. ihren Job und machte sich in Berlin selbstständig. Ihr Büro sind heute wahlweise ihre Küche, das Wohnzimmer oder im Sommer der Park um die Ecke. Termine wickelt sie in ihrer Stamm-Bar St. Oberholz ab. Ihr Büro ist ihr Notebook und das DMS ihr Werkzeug. Bereut hat sie den Schritt in die Selbstständigkeit nie. Dank ihres Sprachtalent ist Claudia sehr gefragt in der übersichtlichen Übersetzungsbranche. Viele Verlage waren am Anfang skeptisch, ob die Kommunikation durch ein DMS leiden würde. Mittlerweile haben sich diese Bedenken zerstoben. „Die Kommunikation mit meinen Auftraggebern funktioniert hervorragend“ so Claudia F. Für sie überwiegen die Vorteile, die sich durch ein Dokumentenmanagementsystem ergeben. So ist die Berlinerin jederzeit via Mail erreichbar und sieht in Echtzeit, welche Dateien zuletzt überarbeitet wurden. Auch die erbrachten Leistungen kann sie jederzeit einsehen und macht ihre Arbeit dadurch transparent für ihre Auftraggeber. Doch der wichtigste Grund ist ihre neu gewonnene Unabhängigkeit. Das DMS macht sie freier und flexibler.

Das Dokumentenmanagementsystem Übersetzer ist die Zukunft

Doch nicht nur Übersetzer können von einem DMS profitieren. Auch für Lektoren oder Autoren ist ein Dokumentenmanagementsystem eine interessante Alternative. Die Vorteile überwiegen dabei eindeutig die wenigen Nachteile. Das größte Hindernis ist dabei die Angst zu scheitern. Denn das autonome und flexible Arbeiten erfordert viel Disziplin und eine stetige Kommunikation mit dem Gegenüber. Auch Claudia F. musste das erst lernen. Mittlerweile klappt die Kommunikation mit den Lektoren und Verlagen ausgezeichnet. Der Wissenstand ist immer aktuell. Das vermindert Störungen im Arbeitsablauf und hilft den Kunden, besser zu planen. Die Berlinerin ist überzeugt, dass das DMS auch in vielen anderen Branchen verstärkt zum Einsatz kommen wird. Für heute klappt sie den Rechner zu. Die neuen übersetzten Seiten hat sie aktualisiert. Morgen wird sie an dem Buch weiterarbeiten. Über Berlin geht gerade die Sonne unter und auf den Hauptstraßen der Bundeshauptstadt bilden sich die ersten Pendlerstaus. Claudia F. öffnet die Balkontür und wirkt entspannt. Für sie war das Dokumentmanagementsystem Übersetzer die richtige Entscheidung.

 

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(Bilder: pixabay)