Vom Praktikum zum Projektmanagement-Team

Willkommen im Team, Lydia!

Als Lydia im Sommer ihr Praktikum begonnen hat, war klar: das passt.  Nicht nur ihre aufgeschlossene, direkte Art hat uns begeistert – auch ihre Auffassungsgabe  hat uns beeindruckt. Nach kurzer Zeit war es, als wäre Lydia schon immer da gewesen – so schnell war sie in ihre Aufgaben reingewachsen. Kurzum – es war nur noch ein kleiner Schritt vom Praktikum bis zum Projektmanagement. Wir haben mit ihr ein Interview zum Start in diesen neuen Abschnitt ihrer Karriere bei uns geführt:


Hallo Lydia, ein freiwilliges Praktikum hat dich zu uns geführt. Wie bist du auf uns gestoßen?

Nachdem ich mein Studium der Translation und Anglistik an der Uni Leipzig abgeschlossen habe, wollte ich gern Erfahrung in einem Übersetzungsbüro sammeln. Auf meiner Suche nach Büros, stieß ich auf IN-TRANSLATIONS. Nach einem Anruf folgte schon bald darauf ein Vorstellungsgespräch und nach dem Probearbeiten dachte auch ich: das passt.

Eine Zeit lang als Praktikantin zu arbeiten, das zeigt Einsatzwillen und Motivation. Konntest du diese Eigenschaften auch in unserem Team immer zur Geltung bringen?

Ja, wobei das die anderen Teammitglieder wahrscheinlich besser einschätzen können. Ein Praktikum halte ich für einen guten Weg, um in den Beruf einzusteigen, da man in einem angenehmen Tempo viel dazu lernen und fragen kann. Man muss am Anfang ja viel lernen. Jedenfalls war ich immer motiviert, Fragen zu stellen und kann jetzt recht selbstständig meine Aufgaben bestreiten.

Du hast ja bereits ein abgeschlossenes Studium in Translation in der Tasche. Konntest du in deiner Zeit bei uns schon deine Kenntnisse ausbauen?

Sicher. Ich konnte meine Fähigkeiten im Umgang mit Fachsoftware und Übersetzungsprogrammen ausbauen, das kam im Studium zu kurz. Generell gibt es viele Situationen, in denen ich meine Kenntnisse in der Praxis anwenden kann, auch wenn es manchmal nur die Erinnerung daran ist, dazu doch schon einmal irgendwo etwas aufgeschrieben zu haben.

Was war denn der überraschendste Fakt, den du gelernt hast?

Dass mir Textformatierung unheimlich Spaß macht.

Was verbindet dich mit Sprachen und Übersetzung?

Jeden Tag finde ich es wieder spannend, wie und worin sich Sprachen unterscheiden, was sie von Sprechern abverlangen, um den gleichen Sachverhalt in unterschiedlichen Sprachen auszudrücken. Wörterbücher nennen Entsprechungen, doch das Sprachgefühl für eine Fremdsprache muss immer trainiert werden. Das ist einer der Gründe, warum ich Translation studiert habe. Ich habe auch einige Auslandsaufenthalte absolviert, das schärft die Aufmerksamkeit für kulturelle Besonderheiten – etwas das beim Übersetzen unerlässlich ist.

Ich war aber auch schon immer an Naturwissenschaften interessiert. Da IN-TRANSLATIONS viele Kunden aus den Bereichen Technik und Naturwissenschaft betreut, beschäftige ich mich mit Texten aus verschiedensten Fachrichtungen. Durch meine Arbeit kann ich daher beide Interessen verbinden.

Was sind deine Aufgaben bei IN-TRANSLATIONS?

Als Praktikantin im Projektmanagement habe ich kleinere, nicht so umfangreiche  Übersetzungsprojekte mitbetreut. Das umfasste die Angebotserstellung, die Auswahl der Fachübersetzer, Lektorat, Formatierung und abschließend auch Rechnungslegung. Kurzum: die Auftragsabwicklung vom ersten bis zum letzten Schritt. Das wird auch meine zukünftige Aufgabe sein, die Projekte werden umfangreicher und es werden mit Sicherheit noch Aufgaben hinzukommen.

Welche Erfahrung bei IN-TRANSLATIONS hat dich letztlich zum Bleiben bewegt?

Ganz klar: der Umgang miteinander im Team und die Aufgaben. Ich hatte und habe gute Laune, wenn ich ins Büro gehe und verstehe mich mit allen sehr gut. Außerdem bleibt die Arbeit durch die verschiedenen Projekte zu jeder Zeit herausfordernd und interessant.

Am allerliebsten bei meiner Tätigkeit mache ich…

… die verschiedenen Tätigkeiten. Das ist das Beste daran, die Abwechslung. Vielleicht mache ich einige Dinge weniger gern, aber bisher fand ich noch keine der Aufgaben frustrierend. Was mir jedoch am allerbesten gefällt ist, dass ich mich mit Themen aus anderen Fachrichtungen beschäftigen kann. Denn auch wenn es ein geisteswissenschaftlicher Beruf ist, durch unsere Kunden aus den unterschiedlichen Branchen, bearbeiten wir jeden Tag Texte aus Technik, Naturwissenschaft, Wirtschaft etc.  So verliert man sich nicht in seinem Fachgebiet.

An einem Morgen darf Kaffee oder Tee nicht fehlen?

Beides.

Danke für das Interview und viel Spaß bei uns im Team. 

 

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(Bild: pexels)